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Einzigartige Erfahrungen in den USA für SRH-Student

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Nachdem bereits im Wintersemester 2012 drei Studierende der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm im Rahmen eines Auslandssemesters für ein halbes Jahr an die Partner-Universität University of California, Los Angeles (UCLA) geflogen sind, kehrte nun der SRH-Logistik-Student Kai Heitkämper aus L.A. wieder an die Hochschule zurück.

Betreut wurde Heitkämper im Vorfeld durch intensive Gespräche und Abstimmung des International Office der SRH Hamm mit der Leitung der Logistikfakultät der kalifornischen Universität. Für die Aufnahme an der renommierten Universität müssen die Studenten neben den sprachlichen Kompetenzen insbesondere die für die Aufnahme notwendigen fachlichen Anforderungen der Logistik und Managementkenntnisse nachweisen. Da die Lehrqualität und die Studieninhalte der Logistik der SRH Hamm weitestgehend mit dem geforderten Leistungsniveau der kalifornischen Universität übereinstimmen, können die im Ausland erworbenen Leistungspunkte in SRH Hamm anerkannt werden. „Das Belegen von Auslandsemester während des Studiums wird zunehmend ein integraler Bestandteil der Bachelorstudiengänge an der SRH Hochschule Hamm und wird von uns konsequent gefördert“, sagte der Leiter des International Office Prof. Dr. Haridass Pälmke.

Für den Logistik-Studenten waren es einzigartige Erfahrungen, die er in den USA sammeln konnte. „Ich habe das Auslandsstipendium des Rotary Club Hamm bekommen und konnte so das Wintersemester an der California State University Long Beach verbringen“, erzählte Kai Heitkämper begeistert. Die kalifornische Uni ist eine der größten in Kalifornien mit rund 35.0000 Studierenden. „Gewohnt habe ich bei einer amerikanischen Familie mit zwei Kindern in meinem Alter. Ich habe die Kultur kennen gelernt, Leute aus der ganzen Welt getroffen und dauerhaft Freundschaften geschlossen“, so der Student weiter. Heitkämper hat insgesamt an acht Kursen teilgenommen, davon fünf aus dem Bereich Business und Logistik und drei im Bereich Sport. Seine Freizeit habe er genutzt, um Orte wie Hawaii, Los Angeles und Las Vegas oder auch die Universal Studios in Hollywood zu besuchen.


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Einzigartige Erfahrungen in den USA für SRH-Student #606356)


Hauptstadtregion präsentiert sich auf der „Transport Logistic“. Minister Gerber: Logistik ist eine starke Wachstumsbranche

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Die deutsche Hauptstadtregion Berlin Brandenburg präsentiert sich ab Dienstag, 5. Mai, auf der „Transport Logistic“ in München. Die ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) hat auf der wichtigsten internationalen Branchenplattform für Logistik, Mobilität und IT einen Gemeinschaftsstand mit einer Fläche von 400 Quadratmetern organisiert. Kernthemen sind der „Intermodale Verkehr“ und die „Grüne Logistik“. Hier zeigen über 20 Hauptaussteller aus Brandenburg und Berlin ihre neuesten Entwicklungen. Zu der Messe werden mehr als 50.000 Besucher erwartet.

„Für die deutsche Hauptstadtregion ist die Logistik mit ihren gut 200.000 Beschäftigten eine starke Wachstumsbranche. Gerade Brandenburg hat sich aufgrund der guten Verkehrsverbindungen in der jüngeren Vergangenheit zu einem Top-Standort entwickelt und in der Spitzengruppe der deutschen Logistikstandorte gemeinsam mit Berlin fest etabliert. Die Leistungskraft unserer Unternehmen wollen wir auf der Transport Logistic offensiv präsentieren“, erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Energieminister Albrecht Gerber im Vorfeld der Messe.

„Brandenburg und Berlin profitieren von der exzellenten Lage direkt im Kreuzungspunkt der transeuropäischen Verkehrswege. Die Hauptstadtregion ist bestens angebunden, sowohl an die Seehäfen als auch an die Wachstumsmärkte Mittel- und Osteuropas und verfügt über gut ausgebildete sowie motivierte Fachkräfte. Das sind Standortvorteile für Logistikunternehmen, die sich auszahlen. Wir als Wirtschaftsförderer merken das durch aktuelle Investitionen namhafter Unternehmen. Mit Ansiedlungen von Amazon, der BLG, Rossmann sowie einer ganzen Reihe von Erweiterungen ist hier richtig Dynamik entstanden. Diesen Schwung wollen wir auf der Transport Logistic transportieren“, betonte ZAB-Geschäftsführer Dr. Steffen Kammradt.

Für die deutsche Hauptstadtregion gewinnt der Intermodale Verkehr zunehmend an Bedeutung. Die fortschreitende Globalisierung der Weltwirtschaft und das daraus resultierende Wachstum des Seehandels führen zu steigenden Containerumschlagszahlen in den Seehäfen. Inzwischen weichen die Logistiker deshalb beim Warenumschlag und weiteren Dienstleistungen auf Standorte im Binnenland aus.

Am Messestand 428 in Halle B4 werden Podiumsdiskussionen zu den Themen Logistik, Good Distribution Practice in der Pharmalogistik sowie zu Intermodalen Verkehren durchgeführt. Das Business Match „tl-connect“ – ein Networking-Event des Enterprise Europe Network – bietet eine ideale Plattform für Unternehmen und Institutionen, um internationale Geschäftskontakte im Bereich Logistik, Mobilität und IT anzubahnen. Die Kooperationsveranstaltung richtet sich an Firmen der Logistikbranche, Hochschulen sowie Cluster und Forschungseinrichtungen, die innovative Lösungen, neue Technologien oder Projektpartner suchen oder anbieten.

Zu den Unternehmen, die auf dem von der ZAB organisierten Gemeinschaftsstand ausstellen, zählen die IPG Infrastruktur - und Projektentwicklungsgesellschaft mbH, die BEHALA - Berliner Hafen - und Lagerhausgesellschaft mbH, das Investor Center Ostbrandenburg, die Havelländische Eisenbahn AG, PC-Soft GmbH, Rieck Holding GmbH & Co. KG, waggon24, die TU Berlin, COLOSSUS Logistics, die Wirtschaftsfördergesellschaft Prignitz mbH, LNBB/Logistik Netz Berlin-Brandenburg e. V., Airport Region Berlin Brandenburg und die Deutsche GVZ Gesellschaft. Neue Aussteller auf dem Stand sind in diesem Jahr der Landkreis Spree-Neiße, vertreten durch die Stadt Forst und CIT, die Deutsche Binnenreederei AG, eCom Logistik GmbH & Co. KG, HAGEMANN Logistic und Transport GmbH, Log-Way-Solution, LUTRA GmbH und Transco Berlin Brandenburg GmbH.

Weitere Informationen finden Sie unter:
https://www.zab-brandenburg.de/de/Aktuelles/Termine/Transport-Logistic


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Hauptstadtregion präsentiert sich auf der „Transport Logistic“. Minister Gerber: Logistik ist eine starke Wachstumsbranche #606844)

Immer pünktlich mit der SMS-Cloud

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Das internationale Speditionsunternehmen Interfracht kommuniziert über die webbasierten SMS-Dienste von TextAnywhere mit seinen LKW-Fahrern

München, 07. Mai 2015 – In Deutschland wurden im vergangenen Jahr mehr als drei Viertel (78 Prozent) des Güterverkehrs über die Straße abgewickelt [1]. Das Transportmittel LKW stellt daher einen wichtigen Faktor für die "Exportnation" Deutschland im europäischen Binnenmarkt dar. Damit die Waren fristgemäß bei ihren Empfängern ankommen, ist eine stabile Kommunikation zwischen Disponenten und LKW-Fahrer über Ladung, Lieferadresse und Beladung essentiell. Das Bremer Speditionsunternehmen setzt hierbei auf die SMS, die kostengünstig und zuverlässig über die SMS-Cloud von TextAnywhere auf die Mobiltelefone der in ganz Europa verkehrenden LKW-Fahrer verschickt wird

Interfracht ist eine seit über 40 Jahren bestehende mittelständische Spedition, die intelligente Lösungen für alle Transportgüter anbietet. Das 200 Mitarbeiter starke Unternehmen mit Hauptsitz in Bremen verfügt über mehrere Standorte in Deutschland sowie in den Niederlanden, Polen, Rumänien und Übersee. Das Leistungsspektrum umfasst Seefrachtlogistik, Luftfrachtkonzepte, LKW-Verkehre, Projekt- und Schwertransporte sowie Gefahrguttransporte.

Um den Informationsfluss zwischen seinen Disponenten und LKW-Fahrern zu verbessern, suchte das Unternehmen nach einer geeigneten Kommunikationslösung. Da viele Speditionsfahrten im europäischen Ausland stattfinden und internetbasierte Smartphone-Anwendungen teure Roaming-Gebühren verursachen, entschied sich die Unternehmensleitung für den Einsatz von SMS-Benachrichtigungen. Um Kosten und Aufwand möglichst gering zu halten, sollten die SMS über das Internet verschickt werden. Nachdem es mit der zunächst verwendeten clientbasierten SMS-Lösung des Öfteren zu Zeitverzögerungen kam und ins Ausland versandte Nachrichten mitunter gar nicht ankamen, galt es eine Lösung einzusetzen, die SMS-Nachrichten absolut zuverlässig auf die Mobiltelefone der Fahrer versendet und zugleich bedienungsfreundlich ist.

Lösung über TextAnywhere-Dient TextOnline
Mit dem TextOnline-Dienst des Business-SMS-Dienstleisters TextAnywhere fand man schließlich eine passende Lösung. Damit können von jedem Windows oder Mac-Computer SMS-Nachrichten über das intuitiv zu bedienende Online-Portal verschickt werden, zusätzliche Soft- oder Hardware wird nicht benötigt. Die Web-Nachrichten werden mittels TextAnywhere-Gateway in Sekundenbruchteilen in SMS umgewandelt und an die Mobiltelefone der Interfracht-Mitarbeiter verschickt. Durch die Zusammenarbeit mit allen wichtigen Mobilfunkanbietern gewährleistet TextAnywhere einen reibungslosen SMS-Versand in mehr als 120 Länder.

Eine typische SMS-Benachrichtigung eines Interfracht-Disponenten sieht beispielsweise folgendermaßen aus: "Fahre bitte zu Meyer, Musterstr. 2, Stuttgart – Übernahme von 10 Europal. für Schulze, Berlin Laderef.: 3714. Danke & Gruß". Somit weiß der Fahrer sofort über eine bevorstehende Speditionsfahrt Bescheid, besitzt alle nötigen Adressdaten und kann sich im Falle spezieller Ladeanforderungen rechtzeitig vorbereiten, wodurch unnötige Wartezeiten vermieden werden.

Das Online-Portal bietet den Disponenten zusätzlich die Möglichkeit, die Telefonnummern der Fahrer aus einer CSV-Datei zu importieren. Außerdem können die Fahrer auf die SMS erwidern, worauf die Disponenten die Antwort als E-Mail oder auf ihre Mobiltelefone erhalten.

"Sowohl unsere Disponenten als auch unsere Fahrer sind mit dem SMS-Service voll zufrieden. Durch die SMS werden unnötige Wartezeiten bei den Fahrern vermieden und nun kommen die wichtigen Informationen auch im europäischen Ausland ohne Zeitverzögerungen oder Ausfälle an, was für zusätzliche Terminsicherheit sorgt und Kosten durch Leerlauf verhindert", freut sich Ole Clos, Abteilungsleitung bei Interfracht Internationale Spedition Hogenkamp & Karrasch (GmbH & Co.) KG., über den Einsatz der TextAnywhere-Lösung.

Weitere Informationen über das sichere Browser-basierte Versenden und Empfangen von SMS-Nachrichten mit TextOnline sind hier erhältlich: http://www.textanywhere.de/sms-services/text-online.aspx

Interessenten können die Dienste von TextAnywhere mit einem Test-Konto kostenfrei ausprobieren.

Über:

TextAnywhere GmbH
Frau Manuela Barschdorf
Terminalstraße Mitte 18
85356 München
Deutschland

fon ..: 08637 98 93 985
web ..: http://www.textanywhere.de
email : kontakt@textanywhere.de

Die Dienstleistungen von TextAnywhere eröffnen Selbständigen, Mittelständlern und großen Unternehmen den Weg ins Mobile Marketing. Mit den webbasierten SMS-Diensten informieren Firmen ihre Kunden und Interessenten über das Medium, das den Konsumenten am nächsten ist – das Mobiltelefon oder Smartphone. Der Vorteil von SMS ist, dass dies der am tiefsten integrierte Standard im mobilen Telefonnetz ist. Dienstleister, gemeinnützige Organisationen und produzierende Unternehmen nutzen SMS, um direkt und mit hohem Nutzwert den Kontakt zu Kunden aufzubauen und zu halten. Im Customer Relationship Management (CRM) vertieft der Service die Kundenbindung durch zeitgemäße und effektive Kommunikation oder weist auf Zusatzleistungen hin. Die Lösungen von TextAnywhere sind schnell, sicher und einfach zu nutzen. Der SMS-Spezialist bietet vielfältige Dienste, vom Einzel- bis zum Massenversand und mit frei programmierbaren Schnittstellen zu E-Mail-Lösungen und dem Web. TextAnywhere agiert seit 2003 in Großbritannien und verfügt im britischen Markt über 12.000 Kunden, von großen Marken bis zu kleinen, mittelständischen Unternehmen. TextAnywhere ist verantwortungsvollem Handeln im SMS-Versand verpflichtet und führt das Unternehmen klimaneutral. Weitere Informationen über TextAnywhere finden Sie unter www.textanywhere.de.

Pressekontakt:

essential media GmbH
Herr André Adler
Landwehrstraße 61
80336 München

fon ..: +49 (0)89 747262-41
web ..: http://www.essentialmedia.de
email : andre.adler@essentialmedia.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Immer pünktlich mit der SMS-Cloud #607077)

SRH Hochschule Hamm in der Stratosphäre - Wetterballon-Experiment geht in die heiße Phase

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In Kooperation mit dem Märkischen Gymnasium Hamm wird die SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm einen Wetterballon starten, der in 30 bis 40 Kilometern Höhe Bilder und Daten aufzeichnen wird, sodass Experimente zur Untersuchung der Troposphäre und der Stratosphäre möglich sind.

Im April 2015 startet das vom zdi-Zentrum Hamm gestützte Projekt „SRH in der Stratosphäre“. Das Projekt wird von Studenten der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm und Schülern des Märkischen Gymnasiums Hamm unter der Anleitung von Herrn Prof. Dr. Saracsan durchgeführt. Das Team besteht aus den Gruppen „Physik“, „Logistik“, „BWL & Administration“ und „Dokumentation & öffentliche Arbeit“: Diese vier Gruppen interagieren zusammen und legen den gesamten Versuchsablauf von der Planung und Durchführung eines Fluges des Wetterballons, bis hin zur Auswertung eigenständig fest. Als Hauptziel ist der Start des Ballons am 29.05.2015 gesetzt.

Für die Planung wird berücksichtigt, welche Parameter interessante Messergebnisse versprechen. Daraufhin entwickelt das Team Experimente, die im Rahmen des Projekts möglich sind. Dazu wird der Ballon mit einer Kapsel ausgestattet, die neben den für die Experimente benötigten Messgeräten auch eine Kamera enthält. Der gesamte Flug wird in HD-Qualität aufgezeichnet. Dieses Video wird nach der Rückkehr der Ballonkapsel zur Erde angesehen, ausgewertet und veröffentlicht.


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (SRH Hochschule Hamm in der Stratosphäre - Wetterballon-Experiment geht in die heiße Phase #607103)

SRH Hochschule Hamm bei der International Sustainable Logistics Conference 2015

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Im Rahmen der jährlich stattfindenden International Sustainable Logistics Conference (ISLC) nahm auch in diesem Jahr eine Delegation aus Studenten und wissenschaftlichen Mitarbeitern der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm von 22.- bis 24. April teil, die in diesem Jahr in Arnheim stattfand.

Die Teilnehmer der Konferenz rekrutieren sich aus einem internationalen Verbundnetzwerk, sodass in diesem Jahr Universitäten aus Finnland, den Niederlanden, England, Tschechien und Deutschland teilnahmen. Die Herkunftsländer der Studenten waren dabei noch um einiges zahlreicher. „Das Ziel der Veranstaltung ist das Knüpfen von internationalen Kontakten sowie der Austausch von Wissen und Erfahrungen“, sagte Prof. Dr. Haridass Pälmke, Leiter des International Office der SRH Hochschule Hamm.

Die Studenten erarbeiteten in ihren Gruppen Projekte, die sie auf der Konferenz präsentierten. So gewannen alle Teilnehmer einen Eindruck davon, vor welchen logistischen Herausforderungen die jeweils anderen Nationen stehen. Außerdem besichtigten die Teilnehmer die Häfen von Nijmegen und Rotterdam, sodass auch in der Freizeit viele Möglichkeiten zum „Networking“ gegeben waren. Für Masterstudent Christoph Fischermanns war die Konferenz eine einmalige Erfahrung: „Der Austausch mit Studierenden aus anderen Nationen gab mir interessante Einblicke in unterschiedliche Denkweisen und Lösungsansätze zu logistischen Themen.“

Die SRH Hochschule Hamm möchte den internationalen Austausch in Zukunft stärker ausbauen und in einem der kommenden Jahre die ISLC-Konferenz auch in Hamm ausrichten. Zudem plant die Hochschule nach dem Abschluss des vom Land NRW mit 1,25 Millionen Euro geförderten Projektes „Compact Cross Docking (CCD)“ in den kommenden Jahren weitere Forschungsfelder zu besetzen.


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (SRH Hochschule Hamm bei der International Sustainable Logistics Conference 2015 #607985)

Humanitäre Logistik – wie Hilfe gut ankommt

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In Krisenfällen gilt es für Hilfsorganisationen schnell und effektiv zu reagieren. Dabei spielt Logistik eine zentrale Rolle. Ein Forschungsprojekt des Wissenschaftsfonds FWF untersucht, wie private Logistikunternehmen und humanitäre Organisationen verstärkt zusammenarbeiten können. Dafür sollen optimale Preis- und Vertragsformen entwickelt werden.

Weltweit häufen sich Katastrophen und Notsituationen, und oft haben diese dramatische Auswirkungen auf lange Zeit. Humanitäre Organisationen sind dadurch mehr denn je gefordert, den Betroffenen Hilfe effizient und effektiv zukommen zu lassen. Gleichzeitig gilt es für sie auch, Aspekte der Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. Die logistischen Herausforderungen sind dabei groß: Zeitdruck, Unsicherheit, zerstörte Infrastruktur und Bürokratie zählen dazu.

Von den Privaten lernen
Mit ihrem Know-how und internationalen Netzwerken können private Logistikunternehmen wichtige Partner in Krisenfällen sein. Wissenschafterinnen der Wirtschaftsuniversität Wien untersuchen in einem aktuellen Projekt des Wissenschaftsfonds FWF, wie sich die Expertise der privaten Dienstleister in den humanitären Bereich übertragen lässt. Ein Team rund um Tina Wakolbinger vom Institut für Transportwirtschaft und Logistik analysiert mit Hilfe von spieltheoretischen Modellen, welche Logistikaktivitäten von Hilfsorganisationen an kommerzielle Unternehmen ausgelagert werden können und welche Vertrags- und Preisformen sicherstellen, dass dies für alle Beteiligten zu positiven Ergebnissen führt. Berücksichtigt werden dabei die Art der Katastrophe, die Charakteristiken der Hilfsorganisationen und die jeweiligen Phasen von Krisenfällen. "Logistik hat traditionell in vielen Non-Profit-Organisationen eine untergeordnete Rolle gespielt, obwohl dieser Bereich einen Großteil der Kosten verursacht", erklärt Tina Wakolbinger, die sich auf den stark wachsenden Forschungsbereich der Humanitären Logistik spezialisiert hat.

Profitable Hilfe
Die humanitäre Hilfe ist ein riesiger Markt für den privaten Sektor. Im Moment gebe es aber noch viele Schwierigkeiten in der Kollaboration mit der internationalen Katastrophenhilfe, wie Wakolbinger betont. Die Befragungen, die im Rahmen des noch laufenden Forschungsprojektes durchgeführt wurden, zeigen, dass auf beiden Seiten Skepsis besteht. Schwierigkeiten liegen im Bereich des fehlenden Vertrauens, der Leistungsmessung sowie des Informationsaustausches. Speziell kleinere Non-Profit-Organisationen haben Angst vor der Abhängigkeit von einem Unternehmenspartner. Für Unternehmen ist die Sicherstellung der Mitarbeitersicherheit ein wichtiges Thema. Es benötigt Zeit und Ressourcen, erfolgreiche Kooperationen aufzubauen. Ein erfolgreiches Beispiel für die Teilnahme von Unternehmen an der Katastrophenhilfe sind Desaster Response Teams von DHL, die bei der Abwicklung der Hilfsgüterströme an Flughäfen unterstützen.

Zusammenarbeit professionalisieren
"Bis jetzt ist sehr viel ad hoc passiert und ohne Evaluation", erklärt die Wirtschaftswissenschafterin. "Jetzt beginnen Unternehmen gezielter zu überlegen, was sinnvoll ist, und was der langfristige Nutzen der Zusammenarbeit sein kann." Neben wirtschaftlichen Überlegungen und Erschließung neuer Märkte, zählen auch Reputationsgewinn und Mitarbeitermotivation dazu. Unternehmen entsenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krisengebiete, wovon die Hilfsorganisationen besonders profitieren. Aber auch für die Logistik-Profis können das motivierende und lehrreiche Erfahrungen sein. Denn von den NGOs lernen sie viel über Arbeiten unter Zeitdruck mit limitierten Ressourcen sowie auch über die lokalen Märkte. "Auf lange Sicht muss sich die Zusammenarbeit für alle Partner rechnen", betont Wakolbinger. Daher sei es wichtig, Vertragsbedingungen auszuformulieren und zu gestalten, die wichtige Fragen wie Umfang, Fristen und gebietsbezogene Abgrenzungen für gemeinnützige Services klären. Auch die Universitäten reagieren inzwischen auf den wachsenden Markt der humanitären Logistik und bieten Lehrprogramme für das Katastrophen-Management an, so auch die Wirtschaftsuniversität Wien.

Nachhaltiges Engagement
Aus dem wachsenden Bedarf an humanitären Einsätzen müssen sich die Hilfsorganisationen inzwischen auch der Frage der Nachhaltigkeit ihrer Aktivitäten stellen. Die so genannte "Rückführungslogistik" im Katastrophenfall sei aus wissenschaftlicher Sicht ein noch zu wenig beachtetes Thema, so Wakolbinger, die auch diesen Bereich in ihrem Forschungsprojekt untersucht. Die Frage ist, was mit medizinischen Abfällen, Chemikalien, Verpackungen oder Gebrauchsgegenständen nach Beendigung des Hilfseinsatzes passiert. Das Thema des nachhaltigen Produktdesigns, zum Beispiel bei Zelten, spielt hier eine große Rolle. Firmen und NGOs wie etwa "Disaster Waste Recovery" (www.disasterwaste.org) haben sich auf den Bereich des Abfallmanagements im Katastrophenfall spezialisiert, und Organisationen verpflichten sich zusehends, nicht nur rasch, sondern auch nachhaltig Hilfe zu leisten.

Zur Person
Tina Wakolbinger ist Professorin für Supply Chain Services and Networks und Leiterin des Forschungsinstituts für Supply Chain Management der Wirtschaftsuniversität Wien. Sie hat internationale Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck und Management Science in den USA studiert. In ihrer Forschung widmet sich Wakolbinger besonders dem Bereich der Humanitären Logistik und des nachhaltigen Supply Chain Managements. Das FWF-Forschungsprojekt "Optimale Preis- und Vertragsgestaltung in der humanitären Logistik" läuft noch bis 2016.

Bild und Text ab Montag, 15. Juni 2015, ab 10.00 Uhr MESZ verfügbar unter:
http://www.fwf.ac.at/de/wissenschaft-konkret/projektvorstellungen/2015/p...

Wissenschaftlicher Kontakt:
Prof. Tina Wakolbinger, Ph.D.
Wirtschaftsuniversität Wien
Institut für Transportwirtschaft
und Logistik
Welthandelsplatz 1
1020 Wien
T +43 / 1 / 313 36 - 5828
E tina.wakolbinger@wu.ac.at
W http://www.wu.ac.at

Der Wissenschaftsfonds FWF:
Marc Seumenicht
Haus der Forschung
Sensengasse 1
1090 Wien
T +43 / 1 / 505 67 40 - 8111
E marc.seumenicht@fwf.ac.at
W http://www.fwf.ac.at

Aussendung:
PR&D – Public Relations für
Forschung & Bildung
Mariannengasse 8
1090 Wien
T +43 / 1 / 505 70 44
E contact@prd.at
W http://www.prd.at


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Humanitäre Logistik – wie Hilfe gut ankommt #608727)

70 Jahre Arnold Schwerlast: Firmensitz in Rimpar – in der Welt zu Hause

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Das Familienunternehmen Arnold Schwerlast GmbH & Co. KG aus Rimpar feiert im Jahr 2015 sein 70-jähriges Firmenjubiläum – Geschäftsführer Oliver Arnold blickt zurück und wirft ebenso einen Blick in die nahe Zukunft

Rimpar. „Heute muss man schneller, größer, schwerer. Das ist in unserem Metier gleichzusetzen mit effektiver und wirtschaftlicher“, analysiert Oliver Arnold die Anforderungen des aktuellen Geschäfts. Das 70-jährige Bestehen des Rimparer Familienunternehmens Arnold Schwerlast GmbH & Co. KG ist für den Geschäftsführer Anlass, innezuhalten und seine Gedanken einmal abseits des Tagesgeschäfts in die Vergangenheit schweifen zu lassen.

Der 47-Jährige gelernte Speditionskaufmann leitet seit 1998 mit seinem Vater die Geschicke des Speditions-Unternehmens. Nach der Gründung des Unternehmens 1945 durch seinen Großvater Ernst und der Übernahme durch Vater Horst ist er in der dritten Generation verantwortlich für den Familienbetrieb und die 21 Mitarbeiter.

Schicksalsschläge erschüttern den Familienbetrieb – und stärken ihn

Von den zahlreichen prägenden Ereignissen ist vor allem der tödliche Betriebsunfall seines Großvaters und Firmengründers Ernst Arnold im November 1973 immer noch präsent. Der tragische Schicksalsschlag sorgte für viel Trauer um ein geliebtes Familienmitglied, aber auch für einen Wendepunkt in der Firma. Das Dienstleistungsangebot wurde neu ausgerichtet durch Horst Arnold, den Vater und Partner des jetzigen Geschäftsführers, und war ebenso richtungsweisend: Man erweiterte die Geschäftsbeziehungen bis nach Saudi Arabien und Afghanistan – damals noch unter dem Namen Ernst und Horst Arnold GmbH & Co.KG.

Bereits Anfang der 1970er Jahre transportierte das Unternehmen verschiedene Güter über tausende Kilometer bis in den Nahen und Mittleren Osten mit umgebauten Nahverkehrsfahrzeugen – das bedeutete echte Pionierarbeit. Die Bemühungen gipfelten in Großaufträgen wie beispielsweise der Baustellenversorgung für den Flughafenbau in Riad und Jiddah (Saudi-Arabien) oder in Transporten von riesigen Muldenkippern nach Teheran (Iran).

So manche Krise, darunter Embargos, Flauten oder gar spontane Einbrüche der Absatzmärkte hat auch Arnold Schwerlast nicht verschont. Ende der 1990er Jahre waren Währungsverluste und Zahlungsausfälle in Millionenhöhe aufgrund der Insolvenz eines Großkunden eine besondere Herausforderung für den Familienbetrieb.

Über 100.000 Aufträge in 70 Jahren

Bisher hat sich das Speditionsunternehmen allerdings nach jeder Talfahrt wieder erholt und ging meist sogar noch stärker daraus hervor. „Probleme rechtzeitig zu erkennen und das Unternehmen so umzustrukturieren und anzupassen, dass wir unsere Dienstleistungen erfolgssicher anbieten können – ich denke das ist unser Erfolgsrezept!“, so lautet die Lehre von Oliver Arnold aus der Vergangenheit. Mit einer Gesamtzahl von mehr als 100.000 Aufträgen innerhalb von 70 Jahren ist das wohl ein Rezept, bei dem die Zutaten stimmen.

Flexibilität, Professionalität und eine hohe Qualität der Dienstleistungen sind laut dem Logistik-Spezialisten wichtig – und zwar zeitlos. Allerdings haben sich die Bedürfnisse der Kunden in den letzten Jahrzehnten enorm verändert. Größere Stückzahl, höheres Gewicht und kürzere Lieferzeiten sind typisch für jene Arbeitsaufträge, denen sich Arnold Schwerlast täglich stellt. Die durch IT- Systeme optimierten Transport- und Logistikmöglichkeiten sind dabei unabdinglich geworden.

Oliver Arnold bewertet aber IT- gestützte Optimierungen nicht als Entlastung oder gar als Arbeitsplatzeinsparung. Das Gegenteil ist der Fall: Die Entwicklung und fortschreitende Technisierung der Arbeitsprozesse bildet die Grundlage für nachhaltiges Wirtschaften bei Arnold Schwerlast und sichert langfristig Arbeitsplätze.

Egal ob Schiff, Flugzeug, Bahn oder Lkw: Rimparer Fachkräfte finden den richtigen Weg

Ein Problem, das dem Rimparer Unternehmen über die Jahre zu schaffen machte, ist der Fachkräftemangel. „Der klassische Projektspediteur, der für uns eine Fachkraft darstellt, ist nämlich hauptsächlich in Hafen-Städten wie Hamburg, Bremerhaven, Antwerpen oder Rotterdam zu Hause“, erklärt der
Geschäftsführer.

Einen Lösungsansatz für den Personalengpass sieht der 47-Jährige in der Aus- und Fortbildung seiner Mitarbeiter. Zudem bietet Arnold Schwerlast GmbH & Co. KG sowohl Ausbildungs- als auch Praktikumsplätze für Logistikstudenten an. Fachkräfte sind nämlich die größte Stärke des Familienbetriebs. Flexibilität, Know-how und ein über die Jahre gewachsenes Netzwerk an Geschäftspartnern ermöglichen es dem Spediteur, seinen Kunden alle Verkehrsträger für Lieferungen und Leistungen weltweit zur Verfügung zu stellen. Egal ob per Schiff, Flugzeug oder Lkw und Bahn– egal ob China, Iran oder Brasilien: Oliver Arnold und seine Mitarbeiter finden für ihre Kunden immer den wirtschaftlich sinnvollsten, maßgeschneiderten Transportweg.

Auch in Zukunft wichtig: Sich den Herausforderungen stellen und Chancen nutzen

Genau dort sieht er auch seine Chancen für die kommenden Jahre: Komplexe Vorgänge, die spezielle, auf den jeden einzelnen Kunden zugeschnittene Lösungen erfordern. Gemäß Oliver Arnold erwartet die Weltwirtschaft eine immer weiter fortschreitende Verzahnung. Die länderübergreifende Aus- und Umlagerung von Industrien geht einher mit einem großen Bedarf an Industriegütern. All das sieht er als die Zukunft der Logistikbranche und auch seines Unternehmens.

Die Pläne für das Jubiläumsjahr fallen bei Arnold Schwerlast GmbH & Co. KG eher bescheiden aus: „Das Jubiläumsjahr ist für uns ein gewöhnliches Geschäftsjahr. Sicherlich verbunden mit Stolz und Zufriedenheit aber auch mit Verantwortung für das Unternehmen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, genauso wie für unsere Kunden und Lieferanten, die seit Jahrzehnten auf uns zählen“, erklärt Oliver Arnold. Große Festlichkeiten sind bislang nicht geplant, was eine kleine Feier im Kreise der Mitarbeiter allerdings nicht ausschließt.

Auch nach 70 Jahren stellt sich Arnold Schwerlast also mit Bescheidenheit seiner Verantwortung als Speditionsbetrieb und den Herausforderungen der Branche. Wie es konkret in den nächsten Jahren für das Familienunternehmen weiter geht und ob es in Familienhänden bleibt, beantwortet Oliver Arnold mit einem bedeutsamen Lächeln gewohnt diplomatisch: „Das beantworte ich Ihnen eventuell zum 80. Jubiläum.“


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (70 Jahre Arnold Schwerlast: Firmensitz in Rimpar – in der Welt zu Hause #609267)

Endspurt für Bewerbungen zur höchsten Auszeichnung der Human-Telematik

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Endspurt für Bewerbungen zur höchsten Auszeichnung der Human-Telematik Der Telematik Award, welcher im jährlichen Wechsel für die Bereiche Fahrzeug- und Human-Telematik ausgeschrieben wird, feiert in diesem Jahr sein fünfjähriges Jubiläum. Die Veranstaltung, die sich innerhalb weniger Jahre in beiden Themengebieten zur wichtigsten Auszeichnung der Branche entwickelt hat, verdankt ihren Erfolg dabei ganz besonders der Unabhängigkeit der bewertenden Fachjury. Alle Mitglieder sind jederzeit auf Telematik-Markt.de einsehbar, um auch hier für ein hohes Maß an Transparenz gegenüber Anbietern und Anwendern zu sorgen. Gleiches gilt auch für das Prozedere um die Bewertung und Verleihung, welches die Unabhängigkeit der Preisvergabe nachvollziehbar unter Beweis stellen soll.

Der Garant für Erfolg

Und die hohe Kompetenz der Juroren sorgte in den vergangenen Jahren bereits für einige Überraschungen bei der Ermittlung der Gewinner.

"Telematik ist ein unglaublich umfangreiches Thema und die Anbieterdichte ist außerordentlich hoch, sowohl im Bereich der Human-Telematik als auch in der Fahrzeug-Telematik. Aus diesem Grund, haben wir auch vielfältige Kategorien geschaffen, in welchen wir die besten Lösungen auszeichnen werden. Was am Rande der Ausschreibung in den vergangenen Jahren aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass allein ein großer Name, noch lange kein Garant für den Gewinn eines Telematik Awards ist. So schaffen es auch immer wieder kleine und mittelständische Unternehmen, nicht nur in den Kreis der Nominierten, sondern sie finden sich oftmals komplett überrascht auch bei der Verleihung mit einer der begehrten Trophäen auf der Hand wieder. Wir haben das große Glück, dass uns eine kompetente Jury im Zentrum des Telematik Awards zur Seite steht, die jede Einreichung sehr genau unter die Lupe nimmt. Und hier entscheidet dann nur eins: Qualität.", erklärt Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de.

Ende der Einreichungsfrist steht kurz bevor

Teilnahmeberechtigt an der Ausschreibung zum Telematik Award ist jedes Unternehmen mit einem Sitz in deutschsprachigen Raum. Kosten für eine Teilnahme entstehen selbstverständlich zu keinem Zeitpunkt. Wer jedoch noch seine Einreichung für den diesjährigen Telematik Award abgeben will sollte sich beeilen. Denn die Bewerbungsfrist endet bereits am 15.07.2015.

Nähere Informationen zur Veranstaltung inklusive dem Einreichungsformular finden sich auf Telematik-Markt.de.

Telematik-Markt.de
Peter Klischewsky
Hamburger Str. 17

22926 Ahrensburg
Deutschland

E-Mail: redaktion@telematik-markt.de
Homepage: http://www.telematik-markt.de
Telefon: +49 4102 2054-540

Pressekontakt
Telematik-Markt.de
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Hamburger Str. 17

22926 Ahrensburg
Deutschland

E-Mail: redaktion@telematik-markt.de
Homepage: http://www.telematik-markt.de
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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Endspurt für Bewerbungen zur höchsten Auszeichnung der Human-Telematik #609350)


Sieger des Geschäftsideen-Wettbewerbs feierlich ausgezeichnet

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Die SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm schaffte beim 7. Geschäftsideen-Wettbewerb der Hammer Hochschulen den Sprung auf das Siegertreppchen. Beim Campus Award der Akademischen Gesellschaft Hamm werden jedes Jahr die besten Geschäftsideen ausgezeichnet. Diesmal nahmen insgesamt 65 Studierende beider Hochschulen an dem renommierten Contest teil. Dabei wurden 35 Businesspläne eingereicht.

Die Siegerehrung fand im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung der Akademischen Gesellschaft Hamm (AGH) statt. Die AGH fördert als gemeinnütziger Verein die Studierenden und den Studienort Hamm. Ihr Vorsitzender Markus Kreuz freut sich über die große Resonanz auf die Veranstaltung: „Von den 65 Studierenden, die sich am Wettbewerb beteiligt haben, sind fast alle da. Mit dem Campus Award der AGH haben wir einen angemessenen Rahmen geschaffen, um die Sieger und den Hochschulstandort Hamm zu würdigen.“

„Die unternehmerische Kreativität der Studierenden ist genau das, was wir uns für Hamm wünschen. Die Hochschulen sind die Keimzelle für zukünftige Unternehmensgründungen im Hightech-Bereich. Der Geschäftsideen-Wettbewerb hilft uns dabei, erfolgsversprechende Geschäftsideen aufzuspüren und gezielt zu fördern“, freut sich Christoph Dammermann, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Hamm. Die Wirtschaftsförderung unterstützt die Teilnehmer des Wettbewerbs bei der Realisierung ihrer Geschäftsideen.

Nach dem 1. und 2 . Platz, die mit 3.000 bzw. 2.000 Euro dotiert sind, belegten Yakup Das und Niklas Knopf, BWL-Studierende der SRH Hochschule Hamm. den 3. Platz für Ihr Konzept des „Easy-Grill“ und sicherten sich damit das Preisgeld von 1.000 Euro. „Als Jury-Mitglied erlebe ich immer wieder tolle Ideen; bei einigen fragen wir uns allerdings, ob und inwieweit diese in der vorgeschlagenen Form jemals umgesetzt werden können. Mit dem Easy Grill erleben wir eine sehr pragmatisch orientierte Geschäftsidee, die innerhalb kürzester Zeit realisiert werden könnte. Diese Geschäftsidee könnte tatsächlich die erste überhaupt seit Bestehen des Geschäftsideen-Wettbewerbes sein, die in der geplanten Form zur Umsetzung und Vermarktung kommt. Ich habe unseren Studierenden den Hinweis gegeben, die Idee schützen zu lassen“, zeigte sich SRH-Geschäftsführer Steffen Bruckner begeistert von der Idee seiner Studierenden.

Heinz Harling hatte den Geschäftsideen-Wettbewerb, der in diesem Jahr bereits zum siebten Mal stattfindet, im Jahr 2009 ins Leben gerufen, um die Studierenden der Hammer Hochschulen an die Themen Selbständigkeit und Unternehmertum heranzuführen und sie zu motivieren, ihr unternehmerisches Glück in Hamm zu versuchen. Ausrichter des Wettbewerbs sind die heinz-harling-stiftung, die Akademische Gesellschaft Hamm und die Wirtschaftsförderung Hamm. Harling hält die Auftaktvorlesungen in den Hochschulen und lobt durch seine Stiftung das Preisgeld von 6.000 Euro aus. Die Akademische Gesellschaft richtet die Feierlichkeiten zur Preisübergabe aus. Die Wirtschaftsförderung organisiert den Wettbewerb und betreut die Studierenden auf ihrem Weg in die Selbständigkeit.


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Sieger des Geschäftsideen-Wettbewerbs feierlich ausgezeichnet #609470)

Das gesamte Leistungsspektrum der Nutzfahrzeugbranche auf der NUFAM 2015

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Das gesamte Leistungsspektrum der Nutzfahrzeugbranche auf der NUFAM 2015"Die NUFAM hat sich als wichtiger Termin der Nutzfahrzeugbranche in Deutschland etabliert. Viele Aussteller haben für dieses Jahr größere Flächen gebucht, und das Freigelände und die Kommunalmeile vergrößern die Messe entsprechend im Außenbereich. Für die Bereiche Aufbauten und Anhänger, Werkstatt, Teile und Zubehör sowie Telematik konnten wir führende Unternehmen gewinnen", resümiert Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK).

Reifen, Reifenmanagementsysteme und Dienstleistungen

Führende Hersteller und Händler zeigen auf der NUFAM Präsenz. Unter ihnen sind Aeolus Tyres, Bridgestone, Continental Reifen, Euromaster, Kurz Karkassenhandel, Pirelli, Pneuhage sowie Reiff Reifen und Autotechnik vertreten. Reifen Müller führt das Profil RDR3, eine Traktions-Lauffläche für den regionalen Einsatz mit sehr hoher Kilometerleistung, in sein Ringtread Blackline-Programm zur NUFAM ein. Weiterhin nutzt Alligator Ventilfabrik die NUFAM zur Markteinführung des Reifenmanagement-systems sens.it HD.

Neu: Innovationsstraße der Telematik und Telematiktag in Zusammenarbeit mit der Mediengruppe Telematik-Markt.de

Die Anforderungen an Unternehmer im Transport- und Logistik-Sektor haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Auf der diesjährigen NUFAM werden somit nicht nur die Neuheiten der Nutzfahrzeug-Branche präsentiert. Erstmals wird zusammen mit der Mediengruppe Telematik-Markt.de auch ein klarer Fokus auf die umfassenden Möglichkeiten durch Telematik gelegt. Mit der Positionsbestimmung von Fahrzeugen und Systemen zum Diebstahlschutz sowie zeitgemäßem Auftragsmanagement und vielen weiteren Technologien ermöglicht die Telematik-Branche ihren Anwendern hohe Einsparungen bei Kraftstoff und Arbeitszeit. In der heutigen Marktsituation sind dies oftmals die entscheidenden Vorteile im Wettbewerb. Daher wird den Besuchern der NUFAM auf der sogenannten "Innovationsstraße der Telematik" und dem eigens initiierten "Telematiktag" ein ausführlicher Einblick in die Branche, deren Lösungen und aktuellen Herausforderungen gewährt und konkrete Anwendungsbeispiele aufgezeigt. Mit dabei sind eine Vielzahl unabhängig geprüfter Unternehmen der "TOPLIST der Telematik" wie DAKO, idem telematics, LOSTnFOUND, m2m Germany und YellowFox.

Die Mauterweiterung ab 1. Oktober 2015 und ihre Auswirkungen

Ab 1. Oktober 2015 wird die Mautpflichtgrenze von derzeit zwölf Tonnen zulässiges Gesamtgewicht auf 7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht abgesenkt. Auch wird zu diesem Stichtag die Anzahl der Achsklassen von zwei auf vier erhöht: Die Kostenanlastungen werden nun nach den Kategorien "zwei Achsen", "drei Achsen", "vier Achsen" und "fünf Achsen und mehr" berechnet. Zur Mauterweiterung ab 1. Oktober und ihren Auswirkungen informiert das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) an einem Gemeinschaftsstand mit Toll Collect.

Kommunalmeile - 2015 noch größer und vielfältiger

Die Kommunalmeile ist auf der NUFAM 2015 noch größer und vielfältiger. Sie erstreckt sich jeweils im Außengelände zwischen den Hallen 1 und 2 sowie zwischen der Halle 3 und der dm-arena. Viele Hersteller zeigen dort ihre Kommunalfahrzeuge. Die MAN Truck & Bus Deutschland GmbH präsentiert im Bereich von 7,49 bis 28 Tonnen Fahrzeuge für den Kommunalbetrieb, darunter Winterdienstfahrzeuge mit und ohne Kran, Kanalspülfahrzeuge, Müllfahrzeuge im Front und Heckladerbereich (als Neuheit auch ein Hydro Hybrid Fahrzeug) und sechs Feuerwehrfahrzeuge. Gerade im Feuerwehrbereich ist MAN als Lieferant von Fahrgestellen in Deutschland Marktführer und kann aktuell Feuerwehrfahrzeuge nach Abgasnorm Euro 5 (in Baden-Württemberg noch bis zum 31.12.2016 zulassungsfähig) und Euro 6 liefern. MAN ist der erste Hersteller, der einen zuschaltbaren Allradantrieb in Verbindung mit ESP realisiert, zu sehen am Exponat MAN TGM 13.290 4x4 BL. Fahrzeuge der Abgasnorm Euro 6 können optional auch mit dem Allison Wandler-Automatik Getriebe geliefert werden.

Scania Deutschland veranstaltet zudem noch die "Scania Orange Days im Süden" und zeigt ihre Kommunal- und Entsorgungsfahrzeuge für spezielle Einsätze in der Kommunalmeile und in der dm-arena an Stand A 03. Weiterhin ist erstmals Fliegl Bau- und Kommunaltechnik auf der NUFAM vertreten.

Nutzfahrzeuge für Handwerksbetriebe - Produktvielfalt und Rahmenprogramm

Gerade für das Handwerk bietet die NUFAM eine Vielfalt an Nutzfahrzeugen, Fahrzeugeinrichtungen und Ladungssicherungsvarianten, die den Arbeitsalltag vereinfachen. Zusätzlich bietet der Handwerkertag am Samstag, 26. September, im EPAL-Forum ein informatives Rahmenprogramm mit dem Schwerpunkt Ladungssicherung. Über Beförderungen gefährlicher Güter durch Handwerks-betriebe referiert Dirk Hildebrand vom Bundesamt für Güterverkehr (BAG) und geht dabei nicht nur auf das Gefahrgutrecht, sondern auch auf angrenzende Rechtsvorschriften ein. Weiterhin informiert Michael Ottwaska von der Verkehrspolizei - gewerblicher Güter- und Personenverkehr über die Ladungssicherung aus Sicht der Behörde.

Aktuelle Lösungen der Ladungssicherung für die Praxis stellt Armin Pachner von der Sortimo International GmbH vor. Speziell über die Ladungssicherung im Maler- und Lackiererhandwerk informiert der Landesverband Maler- und Lackiererhandwerk Baden-Württemberg. Wie man ein Servicefahrzeug wirtschaftlich, effizient und sicher ausstattet, darauf geht Frank Pohlmann von der Bott GmbH & Co. KG ein. Dabei spielen folgende Aspekte eine Rolle: die Nutzfläche des gewählten Fahrzeugs und die gewählten Türvarianten, schnelle Zugriffszeiten und Ergonomie, die Kosten bei Kauf und oder Leasing sowie die Restwertbehandlung der Fahrzeugeinrichtung.

Neu: Truck Driver Forum - Themen der Berufskraftfahrer im Fokus

Das neue Truck Driver Forum am Sonntag, 27. September, rückt die Themen der Berufskraftfahrer in den Mittelpunkt: Hier erhalten Besucher Informationen unter anderen zum Fachkräftesituation in der Speditions- und Logistikbranche, zum Berufsbild des Berufskraftfahrers sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch wird hier über Jobangebote der ausstellenden Unternehmen und der Bundesagentur für Arbeit informiert.

Neu: Forum Ladungsdiebstahl - Mehr Sicherheit für Fahrer und Frachtgut

Laut dem Landeskriminalamt Niedersachsen sind rund 200 000 Transporte auf der Straße jährlich von Frachtdiebstählen betroffen. Die Schäden reichen in die Milliardenhöhe. Bei jedem fünften Vorfall werden Fahrer tätlich angegriffen. Mit der Zunahme des Güterverkehrs auf der Straße ist damit zu rechnen, dass diese Vorfälle noch häufiger auftreten. Die NUFAM behandelt diese Thematik in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Niedersachsen am Samstag, 26. September 2015, von 14 bis 17 Uhr im EPAL-Forum.

Kampagnen und Produkte für eine höhere Verkehrssicherheit

Mit Produkten, Aktionen und Vorträgen engagieren sich Aussteller für mehr Verkehrssicherheit auf der Straße. Die MEKRAtronics GmbH präsentiert beispielsweise ihr intelligentes System für 360°-Rundumsicht. Die Allianz im deutschen Transportwesen (A.i.D.T. e. V.) macht sich mit ihrer Kampagne "Abstand halten - rettet Leben" für ausreichenden Abstand stark. Über die "Toter Winkel"-Aktionen sensibilisieren die Transportbotschafter täglich um 11 und 15 Uhr am TimoTruck zu den versteckten Gefahren rund um den Lkw. Die Berufsgenossen-schaft für Transport und Verkehrswirtschaft (BG Verkehr) lässt die Besucher bei einer Simulationsfahrt mit dem Gurtschlitten und dem Überschlagsimulator Geschwindigkeiten spüren und die Wirkung des Sicherheitsgurts testen.

Zur Meldung auf Telematik-Markt.de

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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Das gesamte Leistungsspektrum der Nutzfahrzeugbranche auf der NUFAM 2015 #610742)

Mautausweitung erhöht Stückgutkosten um 1,9 Prozent

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Kleinostheim, 22. Juli 2015. Mit einer breit angelegten Kostensimulation hat die IDS Logistik GmbH bei 2.800 Nahverkehrstouren die Auswirkung der Mautausweitung ermittelt. Das Ergebnis zeigt eine deutliche Erhöhung der Stückgutkosten um 1,9 Prozent, an der sich auch die Verlader beteiligen müssen.

Seit 1. Juli 2015 zahlen Lkw über 12 Tonnen auf weiteren 1.100 Kilometern vierspurigen Bundestraßen Maut. Darüber hinaus wird ab 1. Oktober 2015 die Lkw-Maut für Fahrzeuge von bisher 12 Tonnen auf Lkw ab 7,5 Tonnen ausgeweitet.

Mautbelastung im Vor- und Nachlauf

Vor allem die Ausweitung der Mautpflicht ab 1. Oktober 2015 wirkt sich besonders in Stückgutsystemen spürbar auf die Transportkosten aus. Bisher war im Stückgut nur der Hauptlauf von der Maut betroffen. Die Kosten des Hauptlaufs repräsentieren durchschnittlich circa 20 bis 25 Prozent der gesamten Stückgutkosten. Mit der Mautausweitung ab Oktober werden auch die typischen Nahverkehrsfahrzeuge, Solofahrzeuge bis zu 11,9 Tonnen, bemautet. Somit unterliegt künftig auch der mit circa 40 Prozent größte Kostenblock im Stückgut, der Mautpflicht. Das heißt, ab 1. Oktober 2015 werden zwei Drittel der Stückgutprozesse mit Mautkosten belastet.

Kosteneffekte im Stückgut

IDS Logistik hat die Fahrstrecken ihrer 2.800 Nahverkehrstouren analysiert. Die Touren werden zu zwei Drittel mit Euro-5-Fahrzeugen gefahren. Durchschnittlich verlaufen die Nahverkehrstouren zu 52 Prozent auf mautpflichtigen Strecken. In einigen Regionen mit sehr großen Tourstrecken wird auf 75 Prozent der Straßen Maut erhoben. Die Überlegung, Mautumgehungs¬verkehre einzurichten, um Kosten zu sparen, ist aufgrund von Arbeits- und Lenkzeitvorschriften nicht darstellbar.

Im IDS Nahverkehrsfuhrpark betragen die durchschnittlichen Mautkosten für alle Fahrzeugtypen 125 Euro je Tour und Monat. Rechnet man die Kosten der Touren auf die beförderten Sendungen im Vor- und Nachlauf um, erhöhen sich die Stückgutkosten um insgesamt 1,9 Prozent.

Kostenerhöhung muss aufgeteilt werden

„Eine Kostenerhöhung von 1,9 Prozent kann von den Transportunternehmen nicht getragen werden. Es besteht Handlungsbedarf“, kommentiert Dr. Michael Bargl, Geschäftsführer IDS, das Ergebnis der Berechnung. „Wir können die Mehrbelastung, die der Transportbranche bereits durch Mindestlohn und Fahrermangel und jetzt auch noch durch die Ausweitung der Mautpflicht auferlegt werden, nicht länger alleine stemmen. Um eine Weitergabe der staatlichen Maut in Form einer Preiserhöhung werden wir nicht umhin kommen. Selbstverständlich arbeiten wir unverändert an Prozessoptimierungen, um den Kosten entgegenzuwirken. Hierbei ist aber auch die Beteiligung der Verlader gefragt“, fügt Dr. Bargl hinzu.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Mautausweitung erhöht Stückgutkosten um 1,9 Prozent #612822)

Sichere Lösungen zur Gefahrstoff-Lagerung vom Spezialisten

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Wenn in Industrieunternehmen oder Handwerksbetrieben mit gefährlichen Stoffen oder Gasflaschen hantiert wird, ist eine sichere Lagerung unumgänglich. Doch die Lagerung von wassergefährdenden oder brennbaren Chemikalien oder Druckgasflaschen bedarf einer sorgfältigen Planung. So müssen zahlreiche Fragen geklärt werden: Welche Gefahrstoffe müssen speziall gelagert werden? Und welche Lagermengen müssen müssen im Unternehmen vorgehalten werden? Denn der sichere und vorschriftsmäßige Umgang mit derartigen Gefahrstoffen muss genauso sicher und gesetzeskonform wie die Lagerung der gefährlichen Stoffe sein. Mit den richtigen Hilfsmitteln stellt dies jedoch kein Problem dar.

Egal, ob Gefahrstofflagerung unter Dach, in Räumen oder im Freien: In Angelegenheiten der Gefahrstofflagerung ist die BBTec Industrietechnik Vertrieb GmbH genau der richtige Ansprechpartner. In seinem Online-Shop www.gefahrstoffe-lagern.de bietet das Unternehmen seinen Kunden eine große Auswahl an Gefahrstoffschränken, Gefahrgutcontainern, Gasflaschenschränken und Auffangwannen zur sicheren Aufbewahrung von gefährlichen Stoffen. Das Portal bietet eine große Auswahl an unterschiedlichen Sicherheitsbehältern für alle Arten von Gefahrstoffen. Das Angebot des Internet-Shops richtet sich jedoch ausschließ an Unternehmen, Gewerbetreibende und Freiberufler, wie zum Beispiel Handwerker. Die Lieferung der bestellten Waren erfolgt ausschließlich in Deutschland. Die Anlieferung erfolgt per Spedition, wobei beim Kauf zwischen verschiedenen Lieferarten/-dienstleistungen gewählt werden kann.

Die BBTec Industrietechnik Vertrieb GmbH beschränkt sich allerdings nicht auf den Verkauf von Gefahrgutlagern: Das erfahrene Team der Gefahrstoffexperten realisiert für seine Kunden auch den Bau und die Aufstellung der Gefahrgutlager-Container und Spezial-Schränke. Das dazu nötige Know-How basiert selbstverständlich auf dem neuesten Stand der Technik. Die Produktpalette umfasst Gefahrstoffschränke und System-Container mit umfangreichen Gefahrstofflager-Ausführungsvarianten und einer Vielzahl an Zubehör.

Kontaktdaten:
BBTec Industrietechnik Vertrieb GmbH
Rathausplatz 4
D-09235 Burkhardtsdorf
Telefon: (03721) 86743
Telefax: (03721) 86741
eMail: info@bbtec.de
Homepage: http://www.gefahrstoffe-lagern.de


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Sichere Lösungen zur Gefahrstoff-Lagerung vom Spezialisten #614087)

"Die HHL lehrt, was Google nicht vermitteln kann"

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Die HHL Leipzig Graduate School of Management schätzt Vielfalt als unabdingbare Voraussetzung für globales Handeln. Die Studierenden des MBA-Programms kommen aus der ganzen Welt. Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium sowie praktische Erfahrung auf den verschiedensten Gebieten wie z.B. Architektur, Kommunikation, Bildungs- und Ingenieurwesen, Informationstechnik, Jura, Linguistik, Medizin, BWL oder Psychologie.

Einer der Studenten, die derzeit ein MBA-Programm an der HHL absolvieren, ist Hisashi Takizawa. Der 28-jährige Japaner hat einen Master-Abschluss in Ingenieurwissenschaften von der besten technischen Hochschule seines Heimatlandes, der Universität Tokio. Er sagt: "Mich fasziniert besonders die Verbindung von Technologie und Wirtschaft. Mit meinem Hintergrund möchte ich Innovationen auf diesem Gebiet vorantreiben." Daher war es für ihn ein logischer Schritt, seine berufliche Laufbahn bei der japanischen Regierung zu beginnen. Er konzentrierte sich hierbei besonders auf das Supply Chain Management und war der Meinung, dass Veränderungen bei der Regulierung die notwendigen Verbesserungen hervorrufen würden. "Wenn sich die Regeln ändern, wird sich auch die Industrie ändern", sagt Hisashi Takizawa. Ich möchte mich in die Festlegung dieser Regeln einbringen, daher nahm ich die Stelle bei der Regierung an." Dem japanischen MBA-Studenten ist dabei durchaus bewusst, dass die Veränderungen nicht über Nacht eintreten, sondern Schritt für Schritt erfolgen.

"Deutschland und Japan haben viele Gemeinsamkeiten"

Nun möchte er von Europa lernen. Hisashi Takizawa wählte Deutschland nicht willkürlich. "Deutschland und Japan haben viele Gemeinsamkeiten. Die Wirtschaft beider Länder konzentriert sich stark auf Autos, Eisenbahnen und Ingenieurwesen. Angesichts meines akademischen Hintergrundes glaube ich, dass ich in Deutschland einen guten Beitrag leisten und mein erworbenes Wissen mit zurück nach Japan nehmen kann." Die Völker beider Länder, fügt Hisashi Takizawa mit einem Lächeln hinzu, hätten ebenfalls viel gemein: "Sowohl Japaner als auch Deutsche sind pünktlich und sehr organisiert. In einem solchen Umfeld erbringe ich meine besten Leistungen." Um sich besser zu integrieren, hat der Japaner Deutsch nicht nur an der HHL gelernt, sondern auch in seiner Wohngemeinschaft mit zwei Deutschen. "Das Leben in Deutschland ist ganz anders als in Japan. In meinem Heimatland ist beispielsweise das Konzept der WG völlig unbekannt. Wir achten sehr auf die Privatsphäre des Anderen. Im Gegensatz dazu gefällt mir hier in Deutschland, dass meine Mitbewohner manchmal einfach viele Leute in unsere Wohnung einladen. Dank der neuen Umgebung fühlte ich mich bald zu Hause in Leipzig."

Hisashi Takizawa entschied sich aus verschiedenen Gründen für die HHL: "Erstens hat die HHL einen sehr guten Ruf. Hinzu kommt, dass sie in Deutschland ist. Und schließlich gibt es in und um Leipzig mit Porsche, BMW und DHL viele bekannte Automobilhersteller und Logistikunternehmen. Während meines Aufenthaltes hier besichtigte ich bereits die Standorte Porsche, DHL und Puma." Zum MBA-Programm der HHL sagt er: "Die größte Herausforderung für mich ist die Gruppenarbeit, da ich aus einem Land komme, in dem Bildung in eine Richtung, ohne Interaktion erfolgt. Ich denke, dass ich mit meiner asiatischen Perspektive positiv zur Diskussion in unserer internationalen MBA-Klasse beitragen kann." Ein Highlight des Kurses war für den Japaner ein studentisches Consulting-Projekt in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, das eine Stammzellenbank anbietet. Im Rahmen des Projektes halfen die Studenten dem Unternehmen dabei, den Markt besser zu verstehen und eine neue Geschäftssparte zu entwickeln. Neben dem technischen Aspekt gefiel dem Japaner, dass er mehr über die deutsche Arbeitskultur lernen konnte. "Ich dachte zunächst, dass sich der deutsche und der japanische Arbeitsstil sehr stark unterscheidet. Dem ist jedoch nicht so, was für mich die wichtigste Erkenntnis darstellt." Am MBA-Programm gefallen Hisashi Takizawa die auf Soft Skills ausgerichteten Kurse wie "Problem Solving and Communication" und "Negotiation" ganz besonders. "Da ich aus dem Ingenieurwesen komme, bin ich es gewohnt, mit Zahlen zu arbeiten. Den Umgang mit der Google-Suche beherrsche ich auch. Während der Soft-Skill-Kurse kann man zwar auch mit Google arbeiten, soziales Geschick muss man dann jedoch selbst entwickeln. Das kann einem Google nicht vermitteln."

Praktische Berufserfahrung bei einem multinationalen Unternehmen in Deutschland

Nach Abschluss seines HHL-Studiums plant Hisashi Takizawa ein Praktikum bei einem multinationalen Chemie- und Pharmazieunternehmen in Deutschland. "Hier würde ich gern mehr über den Bereich des angewandten Supply Chain Management lernen", erklärt der Japaner. Wenn möglich, könnte sich Hisashi Takizawa auch vorstellen, noch länger bei diesem Unternehmen zu arbeiten, bevor er sich entscheiden muss, ob er zurück nach Japan geht.

Der Master-Studiengang in General Management (MBA) an der HHL

Das von der HHL angebotene englischsprachige MBA-Programm zählt zu den besten unabhängig entwickelten Programmen seiner Art in Deutschland. Herausragend im globalen Vergleich der Vollzeit-MBA-Angebote liegt der Anteil internationaler Studierender in diesem 15- bis 21-monatigen HHL-Programm bei aktuell ca. 80 Prozent. Seit seiner Einführung im Jahre 2000 ist das Vollzeit-MBA-Programm auf die Vermittlung von Management- und Führungsfähigkeiten in einem globalen Kontext ausgerichtet. Verstärkt wird dies durch ein innovatives Curriculum und durch 28 Dozenten aus sieben Ländern. Sie geben den Studierenden Einblicke in die neuesten wissenschaftlichen Managementansätze in einem globalen Kontext. Der Praxisbezug wird u.a. durch praxisrelevante Lehrinhalte unter Einbeziehung von Fallstudien, einem studienbegleitenden Praxisprojekt oder einem optionalen Praxisaufenthalt im Ausland sichergestellt. Internationales Management wird durch den internationalen Hintergrund von Studierenden und Professoren an der HHL nicht nur gelehrt, sondern auch täglich gelebt. Die internationale Vernetzung des Programms kommt auch durch die zahlreichen Kooperationen mit ausländischen Universitäten zum Ausdruck. Von Australien bis USA - die HHL verfügt über mehr als 110 Partneruniversitäten weltweit. Die Studenten haben die Möglichkeit, einen Term an einer dieser Partneruniversitäten zu absolvieren. Besonders hervorzuheben ist die intensive und professionelle Betreuung und Beratung der Studierenden, von der Kontaktaufnahme bis zum Alumni-Netzwerk. Ein Career-Service begleitet zudem die Studierenden vom Tag der Zulassung zum Studiengang bis zur erfolgreichen Bewerbung. http://www.hhl.de/mba

HHL gGmbH
Volker Stößel
Jahnallee 59

04109 Leipzig
Deutschland

E-Mail: volker.stoessel@hhl.de
Homepage: http://www.hhl.de
Telefon: 0341-9851-614

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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS ("Die HHL lehrt, was Google nicht vermitteln kann" #614929)

SIEVERS-GROUP erweitert Lösungsangebot für Dynamics NAV. SNC/Inventory+: Das Plus für die Bestands- und Dispositionsoptimierung

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Bestände optimieren, Kapazitäten freisetzen und die Kapitalbindung senken: Mit SNC/Inventory+ der SIEVERS-GROUP ist das kein Problem. Die neue branchenunabhängige Speziallösung für den Einkauf wird direkt in Microsoft Dynamics NAV integriert. Dank Analyse- und Prognosefunktionen lassen sich Bestellverfahren neu organisieren sowie Bestandsführung und Disposition optimieren.

SNC/Inventory+ wurde speziell für die Bestands- und Dispositionsoptimierung entwickelt. Die branchenneutrale Lösung ermöglicht es Handelsunternehmen, die Transparenz in der Bestandsverwaltung zu erhöhen und die Prozesse im Einkauf zu verbessern. Dank der Integration in Microsoft Dynamics NAV können Anwender schnell und einfach auf alle relevanten Daten zugreifen – unter Berücksichtigung der typischen Businesslogik von Dynamics NAV. Die in Microsoft Dynamics NAV enthaltenen Wiederbeschaffungsverfahren und lagerortabhängigen Dispositionsparameter bleiben erhalten. Sie werden jedoch funktional erweitert, was eine flexible und autonome Datenbetrachtung erlaubt. So bietet SNC/Inventory+statistische Analyseverfahren, die die Absatzzahlen der Vergangenheit heranziehen und mit weiteren Variablen, wie Bezugskosten, kombinieren. Als Resultat können genauere Bestellmengen vorgeschlagen werden. Durch die automatisierte Unterstützung lassen sich die Bestellzyklen und -mengen für tausende Artikel errechnen. Dabei kalkuliert das System saisonale und trendbedingte Schwankungen mit ein und empfiehlt für jeden Bestellvorgang den geeigneten Lieferanten. Die Bestellvorschläge werden anschließend in Microsoft Dynamics NAV gelistet und es können bei Bedarf direkt Bestellungen aus dem System erzeugt werden. Wiederkehrende Artikel können zudem automatisch über die Dispositionsfunktionen von SNC/Inventory+ bestellt werden. Der Einkauf wird dadurch entlastet und die Mitarbeiter können sich auf wertschöpfende Prozesse konzentrieren. Darüber hinaus erhält das Category Management ein zuverlässiges Instrument für die allgemeine und aktionsbezogene Absatzprognose. Die neue branchenneutrale Lösung der SIEVERS-GROUP ist für alle Systeme ab Microsoft Dynamics NAV 2009 RTC verfügbar.


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (SIEVERS-GROUP erweitert Lösungsangebot für Dynamics NAV. SNC/Inventory+: Das Plus für die Bestands- und Dispositionsoptimierung #614944)

IDS Ergebnissteigerung im 1. Halbjahr 2015

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Kleinostheim, 4. August 2015. Deutschlands größte Stückgutkooperation IDS verzeichnet im ersten Halbjahr 2015 eine Steigerung des nationalen Sendungsvolumens um drei Prozent, von rund 4,60 Millionen Sendungen auf 4,74 Millionen Sendungen. Das Wachstum liegt damit deutlich über den zu Jahresbeginn geplanten ein bis zwei Prozent. Auf internationaler Ebene verbesserte IDS das Sendungsvolumen um 8,4 Prozent von 1,06 Millionen auf rund 1,16 Millionen.

„Bekanntlich spiegelt die Transportbranche das Konjunkturbarometer der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes wider.“, sagt Dr. Michael Bargl, Geschäftsführer der IDS GmbH, Kleinostheim. „Das sehen wir auch in unseren Ergebnissen für das erste Halbjahr. Die niedrigen Energiepreise und die positive Entwicklung des Arbeitsmarktes stimulieren den privaten Konsum. Wir sehen die Auswirkungen insbesondere bei dem überproportionalen Wachstum der Transporte an Privatempfänger (B2C).“

Für die zweite Hälfte des Jahres erwartet IDS Logistik ein ähnliches Wachstum. Daher erhöht Dr. Bargl die ursprünglich gestellte Prognose von ein bis zwei Prozent auf drei Prozent Mengenwachstum für das Jahr 2015.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (IDS Ergebnissteigerung im 1. Halbjahr 2015 #614967)


WEWO vertraut auf SIEVERS-GROUP

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Integrierte Bestands- und Dispositionsoptimierung

Ein optimaler Lagerbestand, eine vereinfachte Disposition und eine reduzierte Kapitalbindung: Um diese Ziele zu erreichen, setzt die WEWO Schrauben-Befestigungsteile GmbH im Einkauf künftig auf SNC/Inventory+. Die in Microsoft Dynamics NAV integrierte Speziallösung für die Bestands- und Dispositionsoptimierung deckt neues Wertschöpfungspotenzial auf. Gleichzeitig liefert das System der SIEVERS-GROUP Kennzahlen für die Lagerhaltung. WEWO plant, seinen Lagerbestand dadurch um bis zu 20 Prozent zu senken. Darüber hinaus werden neue Kapazitäten im Einkauf freigesetzt.

WEWO ist Hersteller und Lieferant von Befestigungsmitteln. Das Produktportfolio des im niederrheinischen Straelen ansässigen Unternehmens umfasst mehr als 500.000 verschiedene Artikel, wovon rund 50.000 ständig bevorratet werden. Aufgrund der hohen Kapitalbindung ist die Pflege der Dispositionsparameter am Artikel für WEWO sehr wichtig. Das eingesetzte Warenwirtschaftssystem bietet jedoch keine statistische Auswertung und die kontinuierliche manuelle Pflege der Daten ist sehr zeitaufwendig. Als Folge sind Artikeldaten oftmals veraltet. Der Lagerbestand entspricht nicht den Bestellanforderungen der Kunden und WEWO büßt Flexibilität ein.

Zeit für eine neue Lösung

Seit kurzem setzt der Normteileexperte im Einkauf SNC/Inventory+ der SIEVERS-GROUP ein. Das System ist die erste Speziallösung für die Bestands- und Dispositionsoptimierung zur direkten Integration in Microsoft Dynamics NAV. Dank umfassender Funktionen lassen sich große Datenmengen anwendungsgerecht analysieren. Darüber hinaus erzeugt das System auf Basis früherer Absatzzahlen optimale Bestellvorschläge und löst diese bei Bedarf direkt aus. Ideal für die Anforderungen von WEWO. Um den praktischen Mehrwert der Lösung und die Möglichkeiten zu veranschaulichen, führte die SIEVERS-GROUP zunächst einen Testlauf bei dem Befestigungsmittelhersteller durch. Dabei zeigte sich: WEWO hat insbesondere im Bereich langsam drehender Artikel Überkapazitäten. Einige Warengruppen waren seit über einem Jahr nicht mehr angefragt worden, wodurch das Unternehmen einen Bestandswert von rund 400.000 Euro gebunden hatte. Mit SNC/Inventory+ ändert sich das. „Die Testphase hat uns Potenziale aufgezeigt“, erklärt Marcel Waitschekauski, Assistenz Abteilungsleitung Einkauf/Logistik bei WEWO. „Indem wir die Bestellmengen dem tatsächlichen Bedarf noch besser anpassen, rechnen wir mit einer Reduzierung unseres Lagerbestandes um 20 Prozent.“ WEWO nutzt die Implementierung der neuen Lösung zudem als Gelegenheit, um die Strukturen im Einkauf zu optimieren. Mitarbeiter werden entlastet und können sich wieder auf ihre Kernaufgaben rund um das Lieferantengeschäft konzentrieren.


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (WEWO vertraut auf SIEVERS-GROUP #614984)

Start des neuen BWL-Master an der SRH Hamm - Vorbereitungen fast abgeschlossen

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Die SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm ist mit der Erweiterung ihres Studienangebotes und der Einführung des neuen konsekutiven Master-Studiengangs „Betriebswirtschaftslehre M.Sc.“, der im Wintersemester 2015 starten soll, weiter fortgeschritten. Die Hochschule sei hochzufrieden mit dem Stand der Vorbereitungen, sodass einem Start nichts mehr im Wege stehe, hieß es von SRH-Geschäftsführer Steffen Bruckner und Rektor Prof. Dr. Joachim Opitz.

„Mitte April war die Akkreditierungskommission ZEvA (Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur) aus Hannover bei uns im Hause. Die Stellungnahme der Gutachterkommission erreichte uns dann im Juni und zeichnete ein positives Bild in Bezug auf Aufbau und Konzeption des Studiengangs“, sagte so Prof. Dr. Claus Wilke, der maßgeblich am Lehrprogramm des Masters mitgearbeitet hat.

Mit dem neu entwickelten Masterstudiengang verfolgt die Hochschule das Ziel, die Studierenden möglichst generalistisch auszubilden und sie sowohl bei der Aneignung als auch bei der Weiterentwicklung ihrer neuerworbenen Kompetenzen bestmöglich zu unterstützen. Im betriebswirtschaftlichen Fächerkanon unter Berücksichtigung managementorientierter Aspekte ausgerichtet, soll der Fokus auf der wissenschaftlichen Ausbildung der Absolventen gesetzt werden.

Der neue Masterstudiengang ist generalistisch ausrichtet und entspricht laut Hochschule – nach sorgfältiger Evaluation des Arbeitsmarktes sowie den Entwicklungen der Branche – den Empfehlungen der Stakeholder. Der Studiengang dauert zwei Jahre und umfasst 120 Credit Points (ECTS). „Im Grunde errichtet das BWL-Master-Studium drei Säulen für den Erfolg der zukünftigen Absolventen: Fach-, Wissenschafts- und relevante Managementkompetenzen“, so der Dekan des Fachbereichs Management Prof. Dr. Andreas Kirst. Großen Wert lege man auf eine optimale Studierbarkeit. Sowohl für die eigenen BWL-Bachelorabsolventen als auch für Wirtschafts-Absolventen anderen Hochschulen soll mit dem neuen Masterstudiengang eine qualitativ hochwertige Möglichkeit geboten werden, sein Studium im Bereich der BWL an der SRH fortzusetzen und damit einen weiteren akademischen Grundstein für den Start in eine erfolgreiche Karriere zu legen.

Die erste immatrikulierte Studentin für den neuen Studiengang ist My Phuong Pham. Die gebürtige Ibbenbürerin hat an der Universität Vechta erfolgreich einen Bachelor-Abschluss in Dienstleistungsmanagement absolviert und freut sich jetzt schon sehr auf das Studium an der SRH Hochschule Hamm. „Ich wurde durch einen ehemaligen SRH-Studenten auf die Hochschule aufmerksam und habe mich ganz bewusst für eine private Hochschule entschieden, weil ich denke, dass mir der Lehrstoff besser vermittelt werden kann und die Betreuung durch die Dozenten intensiver ist“, so die 23jährige. Insbesondere freue sie sich darauf, beim erstmaligen Start eines neuen Studiengangs auch aktiv gestaltend mitwirken zu können. „Das Interesse an wirtschaftlichen Themen war schon immer sehr ausgeprägt“, sagte Pham. Sie hat ein klares Ziel vor Augen: „Ich möchte hier einen erfolgreichen Abschluss machen und später auf jeden Fall eine Führungsposition in der Wirtschaft übernehmen.“


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Start des neuen BWL-Master an der SRH Hamm - Vorbereitungen fast abgeschlossen #615200)

SRH Hochschule Hamm nimmt weiterhin Bewerbungen an

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Während an vielen anderen Hochschulen die Bewerbungsfristen abgelaufen sind, ist es an der privaten SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm weiterhin möglich, sich für das Wintersemester 2015 zu bewerben und einzuschreiben.

„Wir möchten als private Hochschule eine hohe Flexibilität bieten - nicht nur während des Studiums, sondern auch schon im Bewerbungsprozess. Daher bearbeiten wir weiterhin Bewerbungen für alle unsere Studienprogramme“, sagte Steffen Bruckner, Geschäftsführer der SRH Hochschule Hamm. Möglich sei dies durch den Ausbau der Infrastruktur und verschlankte Bewerbungs- und Immatrikulationsprozesse. „Wir möchten jungen Menschen, die gerne mit einem Studium beginnen nicht durch Fristen die Chance nehmen, noch in diesem Wintersemester zu starten.“ Am einfachsten sei es, so Bruckner, sich mit Hilfe der Online-Einschreibung auf www.fh-hamm.de zu bewerben oder seine Bewerbung samt Unterlagen persönlich an der Hochschule einzureichen. Insbesondere die Bachelor- und Master-Studiengänge „BWL“ seien derzeit stark nachgefragt, gleiches gilt für den neuen Studiengang Soziale Arbeit.

Im Hinblick auf die Studienfinanzierung sagte der Geschäftsführer: „Entscheidend ist: Bildung bedeutet Perspektive, auch und gerade in finanzieller Hinsicht. Studienerfolg darf nicht an der kurzfristigen Finanzierung scheitern. Dass Bildung sich auszahlt, belegen schon die Zahlen des Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB), nach denen der durchschnittliche Lebensverdienst eines Bachelor-Absolventen ca. eine halbe Mio. EUR über dem des Abiturs ohne Studium und rund 0,7 Mio. EUR über dem der abgeschlossenen Berufsausbildung ohne Abitur und Studium liegt. Und das sind nur Durchschnittszahlen. Wer bei uns studieren möchte, findet bei uns Studienbedingungen und –Inhalte mit enormem Karrierepotential vor.“

Der Termin für den Studienbeginn ist der 21.09.2015 für Präsenz- und Duales Studium, bzw. der 19.09. für das Fernstudium.


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (SRH Hochschule Hamm nimmt weiterhin Bewerbungen an #616605)

Sechs Deutschland-Stipendien an der SRH zu vergeben

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Die SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm vergibt zum kommenden Semester wieder sechs Deutschlandstipendien. Das Deutschlandstipendium fördert Studierende mit überdurchschnittlichen Leistungen mit monatlich 300,00 Euro bis zum Ende der Regelstudienzeit. Der Zuschuss wird zu einer Hälfte vom Bund und zur anderen Hälfte von einem privaten Spender, im Regelfall von einem Unternehmen, übernommen. Ein weiterer Vorteil: Neben der finanziellen Unterstützung entwickelt der Stipendiat eine starke Bindung an das stiftende Unternehmen und damit an seinen zukünftigen potenziellen Arbeitgeber.
Die SRH Hochschule Hamm sieht großes Potenzial in der Offensive des Bundes und möchte alle Möglichkeiten ausschöpfen, um den akademischen Fachkräftenachwuchs zu fördern und freut sich über Angebote von Unternehmen, die Interesse an der Übernahme eines Deutschlandstipendiums haben. „Jedes Unternehmen, das als Stifter für das Deutschlandstipendium eintritt, leistet einen großen Beitrag dazu, dass sich talentierte junge Menschen optimal auf ihr Studium konzentrieren und sich dadurch auf ihre spätere berufliche Karriere bestmöglich vorbereiten können“, sagte der Geschäftsführer der SRH Hochschule Hamm Steffen Bruckner. Die stiftenden Unternehmen haben nach der Entscheidung die Möglichkeit, sich einen bestimmten Kandidaten auszusuchen, den Sie fördern möchten, beispielsweise einen Studierenden aus dem Fachbereich Logistik.
Studienanfängerinnen und -anfänger können sich direkt bei der SRH Hochschule Hamm bewerben; das gilt auch für Studierende aus dem Ausland. Wer Interesse hat, sollte ein Motivationsschreiben plus Lebenslauf an die Hochschule schicken, indem auf das Interesse am Studium, auf bisherige nachgewiesene Leistungen (Schule, Jugend Forscht, etc.) und auf soziales Engagement eingegangen wird. Um das Stipendium erhalten zu können, müssen sie als Präsenzstudierender an der SRH Hochschule immatrikuliert sein. Die genauen Kriterien und der jeweilige Bewerbungsablauf können auf der Website der Hochschule unterwww.fh-hamm.de eingesehen werden. Bewerbungsschluss ist der 31.08.2015.


Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Sechs Deutschland-Stipendien an der SRH zu vergeben #617324)

Arnold Schwerlast gehört zu „Best of German Mittelstand“

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Das Familienunternehmen aus Rimpar wird vom Verlag „Deutsche Standards Editionen“ in den Buchband „Best of German Mittelstand“ aufgenommen – Auszeichnung im Auswärtigen Amt in Berlin am 25. August

Rimpar. Dieses Jahr gibt der Verlag „Deutsche Standards Editionen“ den Buchband „The Best of German Mittelstand“ heraus. Unter rund 100 Familienunternehmen in Deutschland wurde auch die Arnold Schwerlast GmbH & Co. KG aus Rimpar platziert. In Kooperation mit dem Auswärtigen Amt fand am Dienstag, 25. August die Auszeichnung im Rahmen des Wirtschaftstags der Botschafterkonferenz statt.

Der Wirtschaftstag gibt nach Angaben von Herausgeber Dr. Florian Langenscheidt alljährlich den Leitern führender Unternehmen im deutschen Außenhandel Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit den Leitern der über 230 deutschen Botschaften und Konsulate. Dabei eröffnete Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier den Wirtschaftstag unter dem diesjährigen Motto „Krise.Ordnung.Gestaltung – Die Welt in Bewegung“.
Im Mittelpunkt standen dabei aktuelle außen- und wirtschaftspolitische Themen.
Oliver Arnold, einer der beiden Geschäftsführer des Rimparer Logistik-Dienstleister, erläuterte die Bedeutung des Wirtschaftstages für seinen Betrieb: „Derartige Informationsaustausche sind auch für die Früherkennung von neuen Wirtschaftswegen und Regionen ein wichtiges Instrument. Nur wer am Markt seine Dienstleistungen den neuen Gegebenheiten anpassen kann, wird überlebensfähig bleiben“, sagte der 48-Jährige. Besonders interessant waren für ihn die Einschätzungen der diversen Botschafter. „Erkennt man die politischen Hintergründe in einzelnen Krisenregionen, kann man daraus womöglich zukünftige Warenströme erkennen und sich einen Wissensvorsprung verschaffen.“

“Eine solche Auszeichnung steht für hohe Professionalität“

Die Voraussetzungen für die Aufnahme eines Unternehmens in das Buchband „Best of German Mittelstand sind anspruchsvoll: Dazu gehören unter anderem nachhaltiges Wirtschaften, Wachstumsnachweise der letzten fünf Jahren sowie Zertifizierungen von Qualitätsprozessen im jeweiligen Unternehmen.

Die Bedeutung der Ehrung für seinen Betrieb könnte aus Sicht von Oliver Arnold kaum höher sein: „Weil der deutsche Mittelstand das Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist und somit Träger unseres Wohlstands, fühle ich mich geehrt und stolz, dass wir in den Buchband aufgenommen wurden. Eine solche Auszeichnung steht für die hohe Professionalität unseres Unternehmens.“

Oliver Arnold ist sich bewusst, dass Qualität und Kundennähe als Servicefaktoren alleine nicht ausreichen, um nachhaltigen Erfolg zu erzielen. „Die weltweite Bekanntheit von „German Mittelstand“ wird sicherlich auch in Zukunft für uns ein Türöffner für neue Markte sein“.
Dies gilt aus seiner Sicht insbesondere für die politische Entwicklung im Nahen und Mittleren Osten. Für dem Rimparer Logistik-Dienstleister steht der Ausbau von Beziehungen unter anderem in den Iran nämlich ganz oben auf der Agenda.


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Pressemeldung von Pressemitteilung.WS (Arnold Schwerlast gehört zu „Best of German Mittelstand“ #620381)

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